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Geräuschemacher, Musiker, IT-Cutter

Zur Person Peter Sandmann

Name: Peter Sandmann
Jahrgang: 1960
Geburtsort: Berlin
1978: Abitur
Seit 1978: Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten
1983–1991: Musiker im Theater Die Stachelschweine
Seit 1992: freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter
Hobbies: Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard

Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.

Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.

Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.

Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.

Geräuschemacher, Musiker, IT-Cutter

Zum Geräschemacher Peter Sandmann

So alt wie der Tonfilm ist der Beruf des Geräuschemachers (im englischen Foley Artist genannt). Diese Tätigkeit hat sich bis heute, trotz großer Veränderungen in der Studiotechnik, kaum verändert. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für die Arbeit der Sounddesigner.

Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.

Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.

Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.

Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.

Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.

Geräuschemacher, Musiker, IT-Cutter

Zum Musiker Peter Sandmann

Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.

Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.

Geräuschemacher, Musiker, IT-Cutter

Referenzen Geräuschemacher Peter Sandmann

Auftraggeber
Synchron-
produktionen
Deutsche Produktionen
Kinofilme
Arena Synchron
Art of Noise
AV-Transfer
Cine Sound Studio
Eiler Filmtechnik
Euroarts Hastings
Hermes Synchron
MME Studios
NHB Studios
Nova Film
Out of Silence
Plaza Synchron
Rainer Brandt Film
Rondo Film
Sound'n Picture
Studio Funk
Studio Mitte
Studio TV
Telesynchron
The Sound
TTV
VCC Studios
Video & Sound
3'rd Rock from the Sun
3's Company
Ace Ventura
Architekten
Babylon 5
Beyond Belief
Buddy Faro
Capellari
Challengers
Deep Space Nine
Diff�rent Strokes
Digimon
Dawsons Creek
Dr. Slump
Eve + Adam
Flipper
Frasier
Gone to Maoi
Grown Ups
Hogans Heroes
Immortal
In the Wild
It`s like you know
King of the Hill
Lightning Bolts of Destruction
Magnum
Mash
Moesha
My Father
Newly Weds
Odyssee
Paranormal Borderline
Police Academy
Poltergeist
Raymond
Sabretooth
Seinfeld Story
So Weird
Spin City
Spriggan
Table for One
Thats my Bush
The Jeffersons
Tom Sawyer
Twice in a Lifetime
Voyager
Walking across Egypt
Y to Mama
Abschnitt 40
Airport
Am Ende aller Tage
Auch erben will gelernt sein
Balko
Berlin Berlin
Berlin Groove
Das Sandmännchen
Das Waisenhaus
Der Alphamann
Der Clown
Der Duft des Geldes
Der Ermittler
Der Havelkaiser
Der letzte Zeuge
Der Solist
Die Motorradcops
Die Strassen von Berlin
Doktor Sommerfeld
Ein Bayer auf Rügen
Ein Fall für zwei
Ein Mann für den 13.
Einsteins Ende
Endstation Liebe
Erotic Tales
Extreme
Flipper
Forsthaus Falkenau
Für all Fälle Stephanie
Georg Ritter
Gestern ist nie vorbei
Herzlichen Glückwunsch
Krüger sieht alles
La dance du vent
Liebling, bring die Hühner ins Bett
Love Letters
Löwenzahn
Mensch Marcus
Ninas Geschichte
Ostwärts
Polizeiruf 110
Praxis Bülowbogen
Rendezvous mit einem Engel
Rosa Roth
Rubikon 1 + 2
Samt und Seide
Schwestern
Sesamstrasse
Sex und andere Kleinigkeiten
Siebenstein
SK Kölsch
Stolz und Vorurteil
Suche impotenten Mann fürs Leben
Superheld
Tiegeraugen sehen besser
Tierarzt
Traumfrau mit Verspätung
Traumprinz
Treibjagd
Um Himmels Willen
Verdammte Gefühle
Vom Himmel hoch
Vorspiel mit Nachspiel
Wahnsinnsweiber
Wer liebt hat Recht
Willkommen im Leben
Wochenende mit Leiche
Wolfs Revier
Auf den Flüssen
Der stille Herr Genardi
Gomez Kopf oder Zahl
Hundsköpfe
I was on Mars
Karakter
La Danse du Vent
Muxmäuschenstill
Sass
The Cats Miau

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Kontakt Geräuschemacher Peter Sandmann

eMail: SandmannPeter@web.de

Telefon: 030 / 45 80 20 31

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Seit 1992: freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter
Hobbies: Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard

Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.

Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.

Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.

Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.

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So alt wie der Tonfilm ist der Beruf des Geräuschemachers (im englischen Foley Artist genannt). Diese Tätigkeit hat sich bis heute, trotz großer Veränderungen in der Studiotechnik, kaum verändert. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für die Arbeit der Sounddesigner.

Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.

Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.

Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.

Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.

Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.

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Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.

Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.

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1983–1991: Musiker im Theater Die Stachelschweine
Seit 1992: freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter
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Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.

Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.

Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.

Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.

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So alt wie der Tonfilm ist der Beruf des Geräuschemachers (im englischen Foley Artist genannt). Diese Tätigkeit hat sich bis heute, trotz großer Veränderungen in der Studiotechnik, kaum verändert. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für die Arbeit der Sounddesigner.

Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.

Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.

Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.

Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.

Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.

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Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.

Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.

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1983–1991: Musiker im Theater Die Stachelschweine
Seit 1992: freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter
Hobbies: Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard

Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.

Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.

Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.

Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.

Geräuschemacher, Musiker, IT-Cutter

Zum Geräschemacher Peter Sandmann

So alt wie der Tonfilm ist der Beruf des Geräuschemachers (im englischen Foley Artist genannt). Diese Tätigkeit hat sich bis heute, trotz großer Veränderungen in der Studiotechnik, kaum verändert. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für die Arbeit der Sounddesigner.

Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.

Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.

Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.

Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.

Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.

Geräuschemacher, Musiker, IT-Cutter

Zum Musiker Peter Sandmann

Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.

Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.

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Jahrgang: 1960
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1978: Abitur
Seit 1978: Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten
1983–1991: Musiker im Theater Die Stachelschweine
Seit 1992: freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter
Hobbies: Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard

Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.

Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.

Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.

Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.

Geräuschemacher, Musiker, IT-Cutter

Zum Geräschemacher Peter Sandmann

So alt wie der Tonfilm ist der Beruf des Geräuschemachers (im englischen Foley Artist genannt). Diese Tätigkeit hat sich bis heute, trotz großer Veränderungen in der Studiotechnik, kaum verändert. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für die Arbeit der Sounddesigner.

Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.

Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.

Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.

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Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.

Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.

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Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.

Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.

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Jahrgang: 1960
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Seit 1978: Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten
1983–1991: Musiker im Theater Die Stachelschweine
Seit 1992: freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter
Hobbies: Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard

Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.

Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.

Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.

Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.

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So alt wie der Tonfilm ist der Beruf des Geräuschemachers (im englischen Foley Artist genannt). Diese Tätigkeit hat sich bis heute, trotz großer Veränderungen in der Studiotechnik, kaum verändert. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für die Arbeit der Sounddesigner.

Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.

Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.

Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.

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Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.

Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.

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Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.

Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.

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Name: Peter Sandmann
Jahrgang: 1960
Geburtsort: Berlin
1978: Abitur
Seit 1978: Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten
1983–1991: Musiker im Theater Die Stachelschweine
Seit 1992: freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter
Hobbies: Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard

Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.

Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.

Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.

Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.

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So alt wie der Tonfilm ist der Beruf des Geräuschemachers (im englischen Foley Artist genannt). Diese Tätigkeit hat sich bis heute, trotz großer Veränderungen in der Studiotechnik, kaum verändert. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für die Arbeit der Sounddesigner.

Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.

Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.

Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.

Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.

Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.

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Zum Musiker Peter Sandmann

Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.

Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.

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