Name: | Peter Sandmann |
Jahrgang: | 1960 |
Geburtsort: | Berlin |
1978: | Abitur |
Seit 1978: | Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten |
Musiker im Theater Die Stachelschweine | |
Seit 1992: | freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter |
Hobbies: | Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard |
Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.
Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.
Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.
Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.
Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.
Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.
Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.
Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.
Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.
Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.
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eMail: SandmannPeter@web.de
Telefon: 030 / 45 80 20 31
Name: | Peter Sandmann |
Jahrgang: | 1960 |
Geburtsort: | Berlin |
1978: | Abitur |
Seit 1978: | Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten |
Musiker im Theater Die Stachelschweine | |
Seit 1992: | freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter |
Hobbies: | Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard |
Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.
Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.
Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.
Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.
Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.
Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.
Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.
Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.
Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.
Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.
Name: | Peter Sandmann |
Jahrgang: | 1960 |
Geburtsort: | Berlin |
1978: | Abitur |
Seit 1978: | Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten |
Musiker im Theater Die Stachelschweine | |
Seit 1992: | freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter |
Hobbies: | Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard |
Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.
Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.
Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.
Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.
Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.
Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.
Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.
Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.
Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.
Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.
Name: | Peter Sandmann |
Jahrgang: | 1960 |
Geburtsort: | Berlin |
1978: | Abitur |
Seit 1978: | Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten |
Musiker im Theater Die Stachelschweine | |
Seit 1992: | freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter |
Hobbies: | Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard |
Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.
Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.
Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.
Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.
Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.
Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.
Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.
Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.
Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.
Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.
Name: | Peter Sandmann |
Jahrgang: | 1960 |
Geburtsort: | Berlin |
1978: | Abitur |
Seit 1978: | Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten |
Musiker im Theater Die Stachelschweine | |
Seit 1992: | freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter |
Hobbies: | Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard |
Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.
Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.
Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.
Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.
Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.
Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.
Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.
Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.
Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.
Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.
Name: | Peter Sandmann |
Jahrgang: | 1960 |
Geburtsort: | Berlin |
1978: | Abitur |
Seit 1978: | Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten |
Musiker im Theater Die Stachelschweine | |
Seit 1992: | freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter |
Hobbies: | Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard |
Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.
Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.
Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.
Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.
Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.
Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.
Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Ein Paar betritt seine Wohnung, stellt die Einkäufe in der Küche ab, er geht telefonieren, sie kocht Kaffee ...
Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.
Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.
Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.
Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.
Name: | Peter Sandmann |
Jahrgang: | 1960 |
Geburtsort: | Berlin |
1978: | Abitur |
Seit 1978: | Schlagzeuger in verschiedenen Musikgruppen und bei Studioprojekten |
Musiker im Theater Die Stachelschweine | |
Seit 1992: | freiberuflicher Geräuschemacher und IT-Cutter |
Hobbies: | Skifahren, Volleyball, Radfahren, Billard |
Schon als Schüler interessierte ich mich vor allem für die künstlerischen Fächer und Sport. Während meiner Zeit am Theater lernte ich durch einige Schauspieler die Synchronbranche und den Beruf des Geräuschemachers kennen.
Mit meinen Erfahrungen beim Begleiten der Schauspieler, wo neben rein musikalischen und spieltechnischen Belangen vor allem Sensibilität und Aufmerksamkeit gefragt sind, aber auch durch die Studioarbeit mit verschiedenen Bands, fühlte ich mich auf Anhieb mit vielen Aspekten der Arbeit des Geräuschemachers vertraut. Ich beschloß, das Metier zu erlernen und fand auch die dafür nötigen Kontakte.
Tatsächlich zeigte sich schnell, dass die Anforderungen vieles mit denen an einen Drummer gemeinsam haben. Angefangen mit der leidigen Frage des Instrumententen- bzw. Requsitentransportes (tragen tragen tragen) bis hin zur Motorik bei der Arbeit, die Rhythmusgefühl und ein hohes Maß koordinierter Unabhängigkeit der Gliedmaßen verlangt.
Das Schneiden von IT-Bändern (also der Audiodaten des International Track) ist im Studioalltag eine unverzichtbare Tätigkeit - für Geräuschemacher nicht zwangsläufig, aber doch eine naheliegende Erweiterung des Betätigungsfeldes.
Heute wie damals sorgt der Geräuschemacher mit Einfühlsamkeit, Erfahrung, Vielseitigkeit, gutem Gehör - und nicht zuletzt mit seinen persönlichen Requisiten - für die passenden Geräusche zu den Bildern eines Films.
Er arbeitet dabei ähnlich wie ein Musiker im Studio, bringt seine "Instrumente" mit und erzeugt "live" vor Mikrophonen die erforderlichen Geräusche, so dass sie vom Tonmeister technich einwandfrei aufgenommen werden können.
Der Geräuschemacher kann unmittelbar auf die Wünsche von Regisseuren, Cuttern und Tonmeistern eingehen - synchron zum Bild, besser und schneller als Sampler, Soundarchive oder Computerprogramme.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
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Das klingt recht einfach. Aber es gilt, die Details zu beachten. Angefangen von den Schuhen, die die Darsteller anhaben, den verschiedenen Fußböden, über die sie gehen (Holz, Teppich, Fliesen), den Tüten oder Taschen, die sie tragen und abstellen (Papier, Plastik, Stoff, Leder ...) bis hin zum Wählen beim telefonieren (Tasten- oder Wählscheibentelefon, altes oder neues Modell). Alles soll ganz natürlich klingen. Durch das Fehlen natürlicher oder durch unpassende Geräusche würde jede Szene erheblich beeinträchtigt.
Thema Der Geräuschemacher kann viele Details sofort umsetzen, gegebenenfalls dramaturgische Schwerpunkte setzen und sogar mehrere Figuren in "einem Rutsch", gut klingend, synchron und innerhalb weniger Minuten aufs "Band" bringen.
Musik begleitet mich seit der Kindheit. Mein Vater Hans Willi Werner Sandmann (1919-1989), gelernter Kapellmeister, von Beruf Lehrer (unter anderem für Musik), auch tätig als Pianist, Arrangeur und Chorsänger, hatte früh dafür gesorgt, dass seine Söhne mehrere Instrumente erlernten. So begann ich im Alter von 5 Jahren Blöckflöte zu spielen. Später standen Klavier und Geige auf dem Programm.
Als Jugendlicher interessierte ich mich vor allem für das Schlagzeug � und es wurde zu dem Musikinstrument, mit dem ich mich am längsten und intensivsten beschäftigt habe und das zu einem Teil meiner beruflichen Existenz wurde.